„Eine menschliche Dimension“

Article paru dans le Luxemburger Wort, 22 janvier 2019

 

"Gutes tun kann man auf verschiedene Weise: In der Nachbarschaft, mit gemeinnütziger Arbeit, aber auch mit dem eigenen Vermögen. So entscheiden sich manche dafür, ihr Geld in eine Stiftung einzubringen, die dann vielen Menschen irgendwo in der Welt viel Gutes tun kann. Diese Idee liegt der Fondation de Luxembourg zugrunde, die vor zehn Jahren gegründet wurde. Geburtshelfer war seinerzeit der Premierminister Jean-Claude Juncker. Das Projekt kündigte sich vielversprechend an: Denn ein Gesetz aus dem Jahr 1928 machte es schwierig, eine Stiftung zu gründen. Das Gesetz hat sich zwar bis heute nicht geändert, aber unter der Schirmherrschaft der Fondation de Luxembourg sind Stiftungsgründungen einfacher geworden. Die Organisation genießt – wie alle Stiftungen, die unter ihrem Dach gegründet werden – den Status der Gemeinnützigkeit. Tonika Hirdman, von Beginn an Direktorin der Fondation, zieht im Gespräch mit dem „Luxemburger Wort“ Bilanz."

 

 

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