Die Stiftung wurde von einer Dame in Erinnerung an ihren verstorbenen Bruder gegründet und setzt sich vor allem für eine Verbesserung des Gesundheitswesens in der Demokratischen Republik Kongo ein, genauer gesagt in der Provinz Équateur, im Nordwesten des Landes.

Betroffen von den Lebensumständen der Armen, möchte die Stifterin dazu beitragen, deren Not ein wenig zu lindern indem ihre Stiftung primär die bedürftigste Bevölkerungsgruppe unterstützt, und zwar unabhängig von Farbe, Religion oder politischer Zugehörigkeit.