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Fondation

Fondation Christine Tesch-Goblet d'Alviella genannt La Violette

Unter der Schirmherrschaft der Fondation de Luxembourg
Gesundheit und Forschung Art-thérapie Cancer Stream
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Ziel ist es, Menschen, die an Krebs erkrankt sind, dabei zu helfen, ihr Leben zu verbessern oder durch Kunst einfach wieder neu zu beginnen.

Die Fondation La Violette, auch bekannt als Fondation Christine Tesch-Goblet d'Alviella, hat das Ziel, Krebspatienten dabei zu helfen, ihr Leben zu verbessern oder durch Kunst einen Neuanfang zu wagen – sowohl während ihrer Chemotherapie und/oder Strahlentherapie als auch in der Phase der Genesung.

Dabei soll Kunst in Luxemburg und Belgien als Ausdrucksform und Mittel zur persönlichen Wertschätzung im Rahmen von Entfaltungs-Workshops genutzt werden.

Diese Workshops sollen den Patienten helfen, ihren Alltag besser zu bewältigen.

Spenden Sie. Klicken Sie hier für weitere Informationen.

https://www.fondationlaviolette.org

*Von den Gründern verfasste Worte:

Zu Ehren unserer Mutter haben wir beschlossen, eine Stiftung in ihrem Namen zu gründen, um posthum ihre Leidenschaft für die Kunst als wohltuende Kraft in Zeiten der Krankheit weiterzuführen.

Während ihrer gesamten Krankheitsphase standen wir an ihrer Seite und wurden Zeugen der moralischen Unterstützung, die Kunst in solchen schwierigen Momenten bieten kann. Sie ermöglicht es leidenden Menschen, für kurze Zeit zu entfliehen und dient als Ausdrucksmedium für intensive Gefühle.

Ängste, Sorgen, Unsicherheiten und die Furcht vor dem Urteil anderer sind oft stark unterdrückt.

Emmanuelle, Benoit, Owen

*Das Leben der Christine Tesch-Goblet d’Aviella :

Um die Bedeutung der Kunst für die Fondation La Violette zu verstehen, muss man zu ihrer Entstehung zurückkehren: die Erinnerung an unsere Mutter Christine Tesch-Goblet d’Aviella zu ehren, die 1997 verstorben ist.

Christine, geboren am 8. November 1951 in Uccle, Brüssel, war ihr Leben lang von Kunst begeistert – eine Leidenschaft, die sie mit ihrem Bruder Patrick Goblet d’Alviella teilte, der heute ein anerkannter Künstler ist.

Ihr gesamtes Werk besteht aus Aquarellmalereien, die Häuser darstellen, in denen sie zu verschiedenen Zeiten ihres Lebens gelebt hat, sowie Häuser von Freunden, die sie auf deren Wunsch hin gemalt hat.

Ihre ersten Werke zeigen ihre Kindheit in Court-St-Etienne, wo sie ihre Wochenenden mit ihren Brüdern Richard, Patrick und Michael verbrachte. In dieser idyllischen Umgebung entwickelte sie ihren ausgeprägten Sinn für Beobachtung, mit dem sie – Kamera in der Hand – Momente von magischer Schönheit festhalten konnte.

Später führten sie ihre Studien nach England und Paris.

Doch es ist zweifellos in den Catskill Mountains in den USA, einer hügeligen Landschaft nördlich von New York, wo Christine einige ihrer schönsten Gemälde schafft. Diese Werke sind stille Zeugen einer wunderbaren Zeit in Christines Leben. Dort, umgeben von zahlreichen Freunden und inmitten einer atemberaubenden Natur, trifft sie François Tesch, einen gebürtigen Luxemburger, den sie 1981 heiratet.

1983 lassen sie sich in Luxemburg nieder. Aus ihrer Ehe gehen drei Kinder hervor: Benoit (1981), Emmanuelle und Owen (1984). 1992, kurz nachdem sie in ihr neues Zuhause eingezogen sind, diagnostizieren die Ärzte bei Christine Krebs. Die Prognose ist unheilbar. Dennoch kämpft Christine fünf Jahre lang mit beeindruckender Stärke und außergewöhnlichem Mut.

Während ihres langen Kampfes setzte Christine das Malen ihrer bevorzugten Motive fort – Häuser und Landschaften, die ihre tiefe Bindung an die Familie und die einfachen Freuden des Lebens auf dem Land verkörperten. Diese Leidenschaften begleiteten sie bis zuletzt.

Christines Stil zeichnete sich durch eine Liebe zum Detail und das Bestreben aus, in ihren Hausporträts eine Atmosphäre der sanften Ruhe zu vermitteln, in der sich Traum und Realität miteinander vermischen.

Ihre Gemälde signierte Christine stets mit einer kleinen Veilchenblume.

*Mission der Stiftung :

Die Fondation Christine Tesch-Goblet d'Alviella, auch bekannt als Fondation La Violette, hat das Ziel, Krebspatienten dabei zu helfen, ihr Leben zu verbessern oder durch Kunst einen Neuanfang zu wagen – sowohl während ihrer Chemotherapie und/oder Strahlentherapie als auch in der Genesungsphase.

*Vor Ort :

Es geht darum, Kunst in Luxemburg und Belgien als Ausdrucks- und Mittel der persönlichen Wertschätzung im Rahmen von Entfaltungs-Workshops zu nutzen.

Diese Workshops werden den Patienten helfen, ihren Alltag besser zu bewältigen.