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Die Fondation Tremplin wurde für eine Dauer von zehn Jahren gegründet, initiiert von einer luxemburgischen Familie, die benachteiligte Bevölkerungsgruppen in Luxemburg und sogar in der Großregion konstruktiv unterstützen wollte.
Ihr Ziel war es, ein oder mehrere Projekte mit sozialem oder bildungsbezogenem Charakter zu fördern oder solche, die den sozialen Zusammenhalt stärken. Vorrangig unterstützte sie Initiativen mit dem Potenzial, nach Ablauf der Stiftungslaufzeit eigenständig finanziert zu werden.
Der Name der Stiftung war besonders aufschlussreich in Bezug auf die Absichten der Gründer: Die Idee bestand darin, Menschen, die Unterstützung benötigen, eine Art Sprungbrett zu bieten. Man versteht gut, dass ein Sprungbrett den nötigen Schwung für den Aufstieg verleiht, aber die Person, die es nutzt, muss auch selbst eine Impuls geben, um diesen Schwung in einen großen Sprung nach vorne zu verwandeln.