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Das tiergestützte Therapieprogramm „Op de Patten“ hilft Kindern, ihre traumatischen Erlebnisse zu überwinden, indem sie mit Eseln, Pferden, Meerschweinchen und anderen Tieren arbeiten.
Seit Langem ist erwiesen, dass die Pflege von Tieren das Selbstwertgefühl und das allgemeine Wohlbefinden der Betreuer verbessert. Ergänzend zu anderen Therapien ermöglicht die tiergestützte Therapie traumatisierten Kindern, ihre Beziehungen zu anderen zu erkunden, ihre Emotionen wiederzuentdecken und sich selbst neu kennenzulernen.
Unter der Anleitung engagierter und speziell ausgebildeter Psychotherapeuten übernehmen die Kinder die Verantwortung für die Tiere, während sie deren Bedürfnisse und Verhaltensweisen verstehen lernen. In dieser beruhigenden Umgebung gewinnen die Kinder an Selbstvertrauen, lernen, ihre Gefühle auszudrücken, und verbessern ihre Konzentrationsfähigkeit, indem sie sich um andere kümmern.
Im Jahr 2020 wurde das Projekt „Op de Patten“ von Solidarité Jeunes a.s.b.l. ins Leben gerufen. Anfangs arbeiteten die Kinder nur mit Meerschweinchen, doch inzwischen wurden größere Tiere wie Esel und Pferde in das Programm aufgenommen.