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Die inzwischen geschlossene COVID-19 Stiftung wurde mit der Mission gegründet, Unterstützung für Notfallprojekte als Reaktion auf die COVID-19-Pandemie zu leisten. Sie richtete sich an externe Spender und bot gemäß luxemburgischem Recht steuerliche Abzugsfähigkeit.
Die Projekte, die hauptsächlich in Luxemburg, aber auch in anderen Ländern durchgeführt wurden, lassen sich in drei Kategorien einteilen:
Die Spender konnten entweder eines der von der Fondation de Luxembourg vorausgewählten Projekte auswählen oder ein neues Projekt vorschlagen.
Bezüglich der Verwaltung unterlag die COVID-19 Stiftung denselben Prinzipien wie die anderen unter dem Dach der Fondation de Luxembourg angesiedelten Stiftungen. Jedes finanzierte Projekt wurde von den Experten innerhalb der Fondation de Luxembourg überwacht.
Die Mission der Fondation de Luxembourg bestand darin, langfristiges philanthropisches Engagement zu erleichtern. Die Aktivitäten der COVID-19 Stiftung konzentrierten sich auf Projekte von einer gewissen Tragweite. Der Mindestbeitrag betrug daher EUR 10.000 für Unternehmensspender und EUR 2.500 für private Spender.
Artikel von Paperjam veröffentlicht am 1. April 2020